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GRÜNE Helmstedt: Brauchen wir ein Großgewerbegebiet?

04.01.2021

Eine zutreffende Darstellung über den Versuch des Greenwashings seitens der Verwaltung:

Grüne Helmstedt: Home & News
Der Kreisverband Helmstedt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stellt sich vor.

 

Zur Erinnerung :

Zumindest Wolfsburg wünscht sich in Scheppau Platz für produzierendes Gewerbe 24/7 sowie für Logistikbetriebe.

Braunschweig möchte das Angebot an Büroarbeitsplätzen in der eigenen Stadt erweitern und dreckiges Gewerbe nach draußen drängen.

Und der Landkreis Helmstedt will  endlich von der BAB 2 als der (Zitat Frau Heister-Neumann) Seidenstraße 2.0 profitieren.

Was Wolfenbüttel eigentlich möchte, ist zumindest öffentlich noch nicht vollumfänglich bekannt. Die nächste Kreistagssitzung wird sicher aufschlussreich..

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Spendenaufruf des BUND

Der BUND Niedersachsen bereitet sich auf einen Kampf gegen das geplante Großgewerbegebiet Scheppau vor.

Für die wahrscheinlich notwendig werdende Rechtsberatung und -verfolgung  wird  Geld gebraucht. Hierfür ist ein Spendenkonto bei der Helmstedter Kreisgruppe eingerichtet:

 

Und noch der Link zur BUND Kreisgruppe Helmstedt:

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Kreisgruppe Helmstedt
Vom praktischen Natur­schutz bis zur kritischen Begleitung politischer Entscheidungen und Großprojekte oder Öffent­lichkeits­arbeit reichen die Aufgaben der BUND Kreisgruppe Helmstedt.

 

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Ein kurzes Statement der CDU zur Machbarkeitsstudie

Nach Beendigung der Fusionsgespräche zwischen LK HE und WOB hat die Vorsitzende der CDU-Fraktion im Helmstedter Kreistag ein kurzes Statement zum gewünschten interkommunalen Gewerbegebiet Scheppau abgegeben.

Das sagt der Kreistag Helmstedt zur “Fusionspause”
Die Fusion mit Wolfsburg ist für den Landkreis Helmstedt vorerst vom Tisch. Wir fragten die Kreistagsfraktionen, was sie davon halten?
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BUND fordert Ablehnung

12.01.2021

Gewerbegebiet an A2: BUND fordert Ablehnung der Machbarkeitsstudie
Der BUND fordert alle Fraktionen auf, die Beschlussvorlage zur Machbarkeitsstudie abzulehnen und das Thema zuerst von der Abteilung Klimaschutz unter dem Aspekt des Klimarelevanz beurteilen zu lassen.
Archiv, Presseberichte

Diskussion auf TV38

Eine interessante Diskussion mit teilweise nachvollziehbaren Argumenten.

Leider aber ohne die Prämisse, dass Machbarkeitsstudien nie ergebnisoffen geführt werden.

Und ein obrigkeitsgläubiges Verstecken hinter einem allmächtigen Planfeststellungsverfahren, welches es dann richten wird, ist wenig zielführend. Denn dies hat in der Vergangenheit schon häufig nicht geklappt.

Bäse-Jöbges und Raupach vom 04.01.2021 I Streit um Gewerbegebiet am Autobahnkreuz A2/A39
Noch bevor die beteiligten Kommunen eine Machbarkeitsstudie durchgeführt haben, gibt es Kritik aus der Zivilgesellschaft an Plänen für ein Gewerbegebiet am A...