Korrektur in eigener Sache!

Der veränderte Zuschnitt des geplanten Großgewerbegebietes Scheppau umfasst nunmehr statt der ursprünglichen 186ha noch 130ha.

Hintergrund ist die schon vermutete Förderschädlichkeit, wenn auch Wolfenbütteler Flächen hätten betrachtet werden sollen. Sprich: das Projekt hätte aus den „Kohle-Millionen“ nicht gefördert werden können. Schade, dass diese Millionen nicht enger an die Neuausrichtung der durch den Kohle-Abbau schon beeinträchtigten Flächen wie Buschhaus gebunden sind.

Ob die zu untersuchenden 130ha jetzt das letzte Wort sind, bleibt abzuwarten. Die Reaktion der Frau Landrätin Steinbrügge lässt anderes erahnen und auch die beiden Großstädte „bleiben am Thema dran“…

https://wr-helmstedt.de/projekt-wirtschaftliche-flaechenentwicklung-a2-a39-startet-phase-1-machbarkeitsstudie/