23.07.2021
Dr. Gerhard Trommer wendet sich in seinem Beitrag auf Seite 9 gegen das geplante GGG Scheppau…
04.07.2021
Der Helmstedter Sonntag reagiert in diesem Beitrag (auf Seite 2) nun zumindest indirekt auf meinen Leserbrief sowie auf die Eingabe von Herrn Wagner (NABU) bezüglich der Berichterstattung von vergangenem Sonntag.
Auch wenn ich den direkten Kontakt bevorzugt hätte, handelt es sich doch um eine erfreuliche, inhaltliche Klarstellung des kritisierten Artikels.
Die Frage, wie es seinerzeit zu der unglücklichen Platzierung direkt unter dem Bericht zum Treffen der GRÜNEN kommen konnte, bleibt indes offen… 😉
29.06.2021
Auch der Helmstedter-Sonntag berichtet vom samstäglichen Treffen der GRÜNEN-Kreisverbände im Planungsgebiet.
Der Artikel „Für grüne Natur, gegen graues Gewerbegebiet“ informiert ausführlich über den Ablauf der Veranstaltung und stellt einige der Teilaspekte, die auch uns gegen das Gewerbegebiet aufbringen, dar.
Der unmittelbar nachfolgende Artikel „Wirtschaftsregion weist auf offene Beratung hin“ suggeriert indes eine Transparenz bei den Planungsabsichten, die so von Anfang an nie bestanden hat, nun aber zukünftig hoffentlich gelebt werden wird.
Stellen sich noch die Fragen, wie und wann es zu dem im Artikel besagten „Pressegespräch“ gekommen sein mag und weshalb dieser Beitrag nun direkt unter dem Bericht zur Aktion der GRÜNEN platziert worden ist?!
Ein Schelm, wer dabei an Zufall glaubt – eine entsprechende Anfrage an die Redakteurinnen blieb zumindest bisher leider unbeantwortet…
Downloadausgabe des Helmstedter Sonntags vom 27.06.2021:
28.06.2021
Am vergangenen Samstag trafen sich die Ortsverbände der GRÜNEN aus den betroffenen Kommunen im Planungsgebiet zu einer Kundgebung. Auch BUND und NABU sowie Vertreter von Gegenwind Scheppau waren anwesend.
01.06.2021
Nachfolgend der Link zu einem weiteren Artikel des Braunschweig Spiegels, der sich mit den nachteiligen Folgen befasst, die vom GGG Scheppau ausgehen würden und die aktuelle Schönheit der Region aufzeigt.
28.05.2021
Nachfolgend der Link zu einem Artikel des Braunschweig Spiegels, der sich mit den nachteiligen Folgen befasst, die vom GGG Scheppau ausgehen würden und die aktuelle Schönheit der Region aufzeigt.
24.05.2021
Nun ist es offiziell, in Barmke soll ein Umverteilungszentrum von Amazon entstehen. Die Verantwortlichen feiern sich und erwarten mehr als 1000 neue Jobs für die Region und natürlich Steuereinnahmen…
Dazu ist zu sagen, dass nur ein kleiner Teil der Steuern (berechnet nach der Betriebsstättenverordnung) tatsächlich in Helmstedt anfallen wird. Der ganz überwiegende Rest wird der europäischen Konzernzentrale zugerechnet, welche sich in Luxemburg befindet. Und wo im übrigen gerade erst im letzten Jahr gar keine Steuern entrichtet wurden – trotz eines Europa-Umsatzes von rund 44 Milliarden Euro belief sich Amazons buchhalterischer Verlust auf 1,2 Milliarden Euro. Das Verschieben der Gewinne an eine Holding macht es möglich…
Wie viele Arbeitsplätze nun tatsächlich in Barmke entstehen werden, ist völlig offen vor dem Hintergrund einer schnell fortschreitenden Automatisierung in der Logistikbranche. Aus dem Landkreis Helmstedt werden die Arbeitskräfte in Anbetracht einer nicht allzu hohen Arbeitslosenquote wohl auch nicht kommen; erst recht nicht, wenn der schlechte Ruf dieser Jobs Berücksichtigung findet.
Denn hören wir doch alle Jahre wieder von den dort Beschäftigten: Durch ihre Streiks in der Vorweihnachtszeit!
Die Gefahr einer verspäteten Auslieferung unserer Weihnachtsgeschenke ist de facto das einzige Druckmittel der oft prekär Beschäftigten, Druck auf einen übermächtigen Arbeitgeber aufzubauen…
07.05.2021
Entgegen der Auffassung der kommunalen GroKo sieht somit eine weitere Partei keine Notwendigkeit für noch ein Gewerbegebiet. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Erkenntnis weiter verbreiten wird…
27.03.2021
Die Stadt Wolfenbüttel hat die Klimanotlage erklärt.
Parallel beschließt der Kreistag, die Machbarkeit für das geplante Großgewerbegebiet zu beauftragen. Ein Schelm, wer an ein Lippenbekenntnis glaubt?!
23.03.2021
Leider hat nun auch Wolfenbüttels Kreistag die Beauftragung der Machbarkeitsstudie durchgewunken.
Dies war allerdings zu erwarten und auch auf unser an die Kreistagsfraktionen im Vorfeld versandtes Positionspapier hat leider NIEMAND reagiert.