Denn machbar ist, was machbar sein soll!

Im Rahmen der gestrigen Sitzung des Bauausschusses wurden die Ergebnisse des ersten Teils der Machbarkeitsstudie vorgestellt.

Wenig überraschend: keine K.O.-Kriterien ersichtlich, es geht weiter!

Die seit dem Sommer durchgeführte Abfrage zur möglichen Verkaufsbereitschaft habe ergeben, dass über die Hälfte der begehrten Flächen eventuell erworben werden könnten. Konkreter wurde es leider nicht und auch zur Lage der unverkäuflichen Flächen (eher am Rand oder vielleicht mittendrin) gab es keine Aussage.

Auch die angrenzenden Flora-Fauna-Habitate und die seinerzeit beim Ausbau der A2 zur Kompensation des Flächenverbrauchs ausgewiesenen Bereiche sowie die vorhandenen Wild- und Landschaftsbrücken (Vernetzungsfunktion!) sollen keine K.O.-Kriterien sein – eine vertiefte Prüfung wird erst in Phase 2 der Studie erfolgen.

„Erwartungsgemäß“ soll sich auch das Verkehrsaufkommen in den umliegenden Ortschaften kaum erhöhen, man setzt voll auf die Autobahn. Und ganz nebenbei erwähnt eigentlich auch lieber auf einen Gewerbestandort, der statt vieler Arbeitsplätze besser hohe Steuereinnahmen generiert.

Hier der Link zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung: